Teil 2: Beweglichkeit

Beweglichkeit – Der Schlüssel für eine bessere Ausführung

Hast du Probleme bei der technischen Ausführung von Übungen? Das größte Problem ist die eigene Beweglichkeit. Viele haben aber den Denkfehler, dass der Hauptgrund die fehlende Kraft ist, dass stimmt jedoch nicht.

Mangelende Beweglichkeit und die Konsequenzen

Mangelnde Beweglichkeit ist in der heutigen Gesellschaft sehr verbreitet. Die Konsequenzen davon sind oft Schulterbeschwerden, Rückenschmerzen, Piriformis Syndrom, ISG Blockaden, Karpaltunnel – Syndrom und viele weitere Krankheitsbilder.

Viele von uns sitzen den ganzen Tag. Hier mal ein Beispiel:

Nach unserer 8-stündigen Bürotätigkeit, steigen wir entweder in unser Auto oder fahren mit der Bahn/Bus nach Hause, nach dem wir zuhause angekommen sind, kochen wir uns etwas, setzen uns danach wieder zum essen hin. Es ist bereits 19 Uhr, also machen wir uns einen gemütlichen TV-Abend auf unserem Sofa. Sogar wenn wir schlafen, haben wir eine gebeugte Haltung.

Ein Teufelskreislauf der durchbrochen werden muss

Dieser Teufelskreis muss durch ein gesundheitsorientiertes Training das sogenannte „Mobilisationstraining“ durchbrochen werden, um weiterhin leistungsfähig zu bleiben. Das Training darf nicht wegen Schmerzen ausfallen, denn wir trainieren, um schmerzfrei zu werden.

Das Schultergelenk hat das größte Bewegungsausmaß an unserem Körper. Wie viel dieser vorhandenen Beweglichkeit nutzt du im Alltag? Wenn du ein Gelenk nicht regelmäßig in seinem vollen Bewegungsausmaß nutzt, verlierst du an Mobilität. Wir als Personal Trainer sagen daher:

„Beweglichkeitstraining gehört zu der täglichen Hygiene, so wie Zähne putzen auch“

Das sollten wir über unsere Gelenke & Co. wissen

Mit der Zeit wird das Gelenk steifer, die Muskulatur wird schlaff und das Gelenk verliert an Stabilität.

Knorpel wird durch Be- und Entlastung ernährt. Belasten wir uns zu wenig, leidet die optimale Nährstoffversorgung unseres Knorpels darunter und degeneriert. Dies führt zu frühzeitigem Verschleiß und zur Arthrose im Gelenk.

Die Konsequenz daraus können schwerwiegende Probleme auslösen. Nach vielen Gesprächen mit verschiedenen Physiotherapeuten komme ich immer wieder zu der Erkenntnis, dass Schmerzen, die nicht durch ein Trauma verursacht wurden, hausgemachte Probleme sind und eine Folge mangelnder Bewegung ist.

Beweglichkeit kannst du lernen und trainieren!

Jeder kann seine Beweglichkeit verbessern egal in welchem Alter. Wichtig ist, dass die Mobilisationsformen dem Alter, dem IST-Zustand und den Zielen des Menschen angepasst werden. Nur wer regelmäßig trainiert und mobilisiert kann eine Verbesserung erzielen.

Exzentrische Bewegungsmuster im Rahmen eines normalen Trainings erhalten und verbessern die Beweglichkeit. Wer verkürzte Muskeln wieder länger machen will, muss sie täglich in ihrem vollen Bewegungsausmaß nutzen.

Welches Programm am besten zu dir passen könnte, sollte durch eine Bewegungsanalyse, Mobilitäts- und Stabilitätstests individuell bestimmt werden.

Yoga, Krafttraining mit vollständiger Bewegungsausführung, klassisches Stretching und viele anderen Methoden führen zu einer Verbesserung der Beweglichkeit, Leistungssteigerung und zu einem besseren Körpergefühl.

Lese dir dazu meinen Artikel „Was ist ROM?“

Viel Spaß beim Beweglichkeitstraining und neuen Erfolgen im Sport!

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